27.6.2023, 6:34

Der Škoda Roadiaq: Das vollelektrische Azubi Car Nr. 9 verkörpert echten Entdeckergeist

  • 29 Azubis der Škoda-Berufsschule haben einen Škoda Enyaq in einen batterieelektrischen Mobile-Office-Camper verwandelt
  • Nachhaltiges, multifunktionales Interieur mit diversen zu 100 Prozent recycelten Textilien und einer neuen Dachkonstruktion für noch mehr Platz
  • Exklusive Einzelstücke belegen seit dem Schuljahr 2013/14 die hohe Qualität der Ausbildung an der Škoda-Berufsschule in Mladá Boleslav

Mladá Boleslav / Cham, 27. Juni 2023 – Škoda Azubi Car trifft Let’s explore: Das neunte spektakuläre Einzelstück, das im Rahmen des traditionellen Leuchtturm-Projekts der Škoda-Berufsschule entstanden ist, heisst Škoda Roadiaq. Mit diesem multifunktionalen Mobile-Office-Camper haben die 29 teilnehmenden Auszubildenden den Entdeckergeist, der den Kern der Marke Škoda ausmacht, perfekt zum Ausdruck gebracht. Der Roadiaq ist ein nachhaltiges, rein batterieelektrisches Allradfahrzeug, das digitale Nomaden ganz nach Belieben für Reisen, Arbeiten oder Freizeit nutzen können – ortsunabhängig und auch abseits ausgetretener Pfade.

Das neunte Azubi Car von Škoda enthält alles, was ein modernes mobiles Büro braucht: eine permanente Internetverbindung, einen 27-Zoll-Monitor und eine Dockingstation. Und mit nur wenigen Handgriffen verwandelt sich der Škoda Roadiaq von einem Arbeitsplatz in eine Wohnumgebung mit Bett und kleiner Küche. Beim Umbau eines regulären Enyaqs in das Auto ihrer Träume hatten die Azubis der Škoda-Berufsschule fachkundige Unterstützung. Lehrkräfte der Berufsschule, Fachleute aus zahlreichen Škoda-Abteilungen und externe Spezialisten für Campingausbauten standen ihnen während des gesamten Prozesses mit ihrem Sachwissen zur Seite. Das neunte Škoda Azubi Car seit 2014 stellt einmal mehr die hohe Qualität der Ausbildung in Mladá Boleslav unter Beweis. Die Škoda-Berufsschule ist Teil der Škoda-Akademie, die im April 2023 ihr zehnjähriges Bestehen feierte.

Maren Gräf, Škoda Auto Vorständin für People & Culture, sagt: „Als mobiles Büro ermöglicht es der Roadiaq, von einem beliebigen Ort aus zu arbeiten. Er verkörpert somit den ,New Work‘-Ansatz, zu dem wir uns bei Škoda voll bekennen – Arbeitsmodelle, die so flexibel wie möglich sind, um ein ausgewogenes Optimum für das Team zu finden. Im Laufe des Projekts war es besonders beeindruckend zu sehen, mit welchem Enthusiasmus, welcher Freude und welcher Liebe zum Detail die Auszubildenden der Akademie über Monate hinweg an dem Fahrzeug gearbeitet haben – ganz nach unserem Motto ,Excellence with Joy‘! Unser neuntes Azubi Car zeigt auf beeindruckende Weise, was Menschen gemeinsam erreichen können, wenn sie sich einem solchen Projekt mit vollem Herzen widmen.“

Michael Oeljeklaus, Škoda Auto Vorstand für Produktion und Logistik, sagt: „Das Azubi-Car-Projekt ist einzigartig – genauso einzigartig wie die Fahrzeuge, die dabei entstehen. Das Projekt beweist: Škoda Auto ist ein Unternehmen, das talentierten jungen Menschen und ihren Gedanken einen ganz besonderen Wert beimisst. Wir schätzen originelle, clevere Ideen und ermöglichen ihre Verwirklichung. Darüber hinaus ist unsere Unternehmenskultur geprägt von Liebe zum Detail, intensiver Teamarbeit und der Bereitschaft, neue Wege zu gehen – aber auf eine sehr zielgerichtete Weise. Das Azubi-Car-Projekt gibt unseren Auszubildenden die Möglichkeit, diese Werte schon früh in ihrer Karriere vorzuleben und zu verinnerlichen. Gleichzeitig können sie dabei ihre Fähigkeiten vertiefen und erweitern.“

Ein perfektes Fahrzeug für moderne Entdecker
Die 29 Azubis der Škoda-Berufsschule begannen im Herbst 2022 mit ihrer Arbeit am Škoda Roadiaq. Über einen Zeitraum von neun Monaten verbrachten sie über 2‘000 Arbeitsstunden damit, ein multifunktionales Camping- und Mobile-Office-Fahrzeug zu entwickeln, das digitale Nomaden zum Arbeiten, Reisen oder einfach zum Entspannen nutzen können. Dieses Auto ermöglicht echte Ortsunabhängigkeit. Es passt perfekt zur Abenteuerlust moderner Entdecker. Als Basisfahrzeug diente erstmals in der Geschichte des Azubi-Car-Projektes das rein batterieelektrische SUV Škoda Enyaq. Mit zahlreichen Änderungen am Exterieur und Interieur eignet sich das Ergebnis sowohl für Fernarbeit im mobilen Büro als auch für Camping und Outdoor-Aktivitäten.

Umfassende Unterstützung aus zahlreichen Abteilungen
Bei der Entwicklung und Fertigung des Roadiaq erhielten die Auszubildenden wie gewohnt hervorragende Unterstützung von zahlreichen Škoda-Fachleuten aus den Bereichen Produktion, Design und Technische Entwicklung. Erstmals waren in diesem Jahr auch der Bereich IT-Services und die Abteilung für die Entwicklung nachhaltiger Materialien beteiligt. Weitere Unterstützung kam von externen Spezialisten wie Cargodesign und KPS Automobile für den Campingausbau, Autointerier Šindelář für die Innenausstattung und Dual Borgstena für recycelte Textilien.

Oliver Stefani, Leiter Škoda Design, sagt: „Das Azubi-Car-Projekt vereint drei grosse Škoda-Stärken: Tatkraft, Praxisbezogenheit und Teamgeist. Wir bei Škoda Design freuen uns immer wieder sehr, Teil dieses Projekts zu sein. Unser Ziel ist es, diesen talentierten Jugendlichen einen umfassenden, praktischen Einblick in unsere tägliche Arbeit zu geben und sie dafür zu begeistern. Die Ideen unserer Auszubildenden faszinieren mich jedes Jahr aufs Neue, ich schätze ihre wertvollen Inputs und ihre aussergewöhnliche Kreativität wirklich sehr.“ Während des Besuchs der Azubis bei Škoda Design waren Oliver Stefani und sein Team besonders beeindruckt von den Entwürfen von Agáta Fraňková, einer Lackiererin im zweiten Lehrjahr, und boten ihr ein zusätzliches Praktikum in der Designabteilung an. Dies ist das erste Praktikum dieser Art seit Beginn des Azubi-Car-Projekts.

Umfassende Anpassungen aussen und innen
Um den Enyaq in ein Wohnmobil zu verwandeln, mussten die Auszubildenden erhebliche Änderungen an der Karosserie vornehmen. Neben einer neuen Dachkonstruktion entwickelten sie eine neue Heckklappe, an der ein Zelt befestigt werden kann. Der Roadiaq rollt auf den 21-Zoll-Leichtmetallrädern Supernova aus dem Programm des Enyaq und hat eine zweifarbige Lackierung in Emerald-Grün und Moon-Weiss. Im Innenraum bestehen die Textilien für die Sitzbezüge, die Türverkleidungen und die Instrumententafel zu 100 Prozent aus recycelten Materialien. Das Mobiliar zum Campen, Schlafen und Fernarbeiten im hinteren Teil des Fahrzeugs wurde nach fachkundiger Beratung basierend auf Designideen der Azubis massgefertigt.

Allradantrieb mit zwei Elektromotoren
Der Škoda Roadiaq verfügt über einen Allradantrieb, der es ihm ermöglicht, auch Ziele abseits befestigter Strassen zu erkunden. Der Antriebsstrang mit zwei Elektromotoren ist derselbe wie im Enyaq 80 X Sportline. Ein an der Hinterachse montierter Synchron-Elektromotor mit einer Leistung von 150 kW und einem maximalen Drehmoment von 310 Nm treibt die Hinterräder an. Der Asynchron-Elektromotor an der Vorderachse liefert weitere 80 kW und ein maximales Drehmoment von 162 Nm an die Vorderräder. Die Lithium-Ionen-Hochvoltbatterie hat eine Energiekapazität von 82 kWh (77 kWh netto) und ermöglicht eine Reichweite von bis zu 495 Kilometern im WLTP-Zyklus.

Neues Dachdesign und neue Heckklappe für viel Platz
Die Länge des Basisfahrzeugs von 4‘649 Millimetern und die Breite von 1‘879 Millimetern sind unverändert geblieben. Der Radstand ist minimal gewachsen, auf 2‘770 Millimeter, und die Bodenfreiheit auf 190 Millimeter. Mit 2‘050 Millimetern ist der Roadiaq über 35 Zentimeter höher als die Standardversion, was vor allem auf die neue Dachpartie zurückzuführen ist. Ein Teil des ursprünglichen Daches musste entfernt werden, um deutlich mehr Kopffreiheit zu schaffen. So können Digitalnomaden noch mehr Platz zum Arbeiten und Entspannen geniessen. Der Zeltanbau bietet Schutz bei schlechtem Wetter und ermöglicht eine komfortablere Nutzung der im Heck des Fahrzeugs eingebauten Küche. Die umgestaltete hintere linke Tür, deren Griff entfernt wurde, bietet mit einem originalen Simply-Clever-Sonnenschutzrollo im Fenster mehr Privatsphäre im Schlafbereich. Solarzellen helfen ausserdem bei der Energieversorgung des Wohnraums und bewahren so die Reichweite des Fahrzeugs, wenn es nicht ans Stromnetz angebunden ist. Auf Campingplätzen oder an Stellplätzen für Wohnmobile kann der Roadiaq aber auch an eine externe Stromquelle angeschlossen werden.

Multifunktionaler Innenraum mit Stoffen aus nachhaltigen Materialien
Durch umfangreiche Modifikationen des gesamten Interieurs hinter den Vordersitzen wurde ein Raum geschaffen, der zum Arbeiten genutzt werden kann und sich mit wenigen Handgriffen in ein Ein-Personen-Schlafzimmer verwandeln lässt. Der Innenraum spiegelt die Aussenfarben des Roadiaq wider und verwendet Stoffe, die zu 100 Prozent aus recycelten Materialien bestehen. Die gesamten Bezüge für Sitze, Türverkleidungen, Instrumententafel und Dachsäulen wurden in Zusammenarbeit mit den externen Polsterexperten von Autointerier Šindelář hergestellt, einem Unternehmen, das seit vielen Jahren mit dem Azubi-Car-Projekt zusammenarbeitet. Die Stoffe aus recycelten Textilien stammen von den Spezialisten von Dual Borgstena, die auch bei Serienfertigungsprojekten mit Škoda Auto zusammenarbeiten. Das Monomaterialkonzept gewährleistet dabei die vollständige Wiederverwertbarkeit des Stoffes, wenn das Fahrzeug das Ende seiner Lebensdauer erreicht hat. Kissenbezüge und eine Decke wurden mit einer speziellen 3D-Stricktechnologie hergestellt, bei der keine Abfälle entstehen; auch hier wird recyceltes Material verwendet.

Unterstützung durch Experten für Campingausbauten
Das Projekt profitiert traditionell von der engen Zusammenarbeit zwischen Spezialisten aus allen Abteilungen von Škoda Auto. Bei der Ausstattung des Fahrzeugs mit dem massgefertigten Dachaufbau und dem Mobiliar arbeiteten die Azubis aber auch mit externen Experten zusammen. Die Unternehmen Cargodesign und KPS Automobile wurden zur Beratung der Azubis hinzugezogen und lieferten tatkräftige Hilfe bei der Konstruktion der Aussen- und Innenausstattung. Zusätzlich zum Camping- und Büroausbau im Heck des Fahrzeugs sorgten die Auszubildenden dafür, dass auch auf dem Beifahrersitz gearbeitet werden kann. Ein spezieller Arm bietet Beifahrerinnen und Beifahrern einen Befestigungsort für ein Tablet. Abgerundet wird der Innenausbau durch zahlreiche Ausstattungs- und Zubehöroptionen für Unterhaltung und Entspannung, von denen einige auch für reguläre Škoda-Fahrzeuge erhältlich sind. Dazu zählen etwa ein kabelloser Lautsprecher, eine solarbetriebene Dusche, eine Espressomaschine mit 12-Volt-Anschluss, Küchengeräte, Stühle, Tische, Teller, Töpfe und Pfannen, Tassen und Gläser, USB- und Ladekabel, Teppiche und Verkleidungen sowie Taschenlampen und ein Survival-Kit für abenteuerlustige Reisende.

Innovative Technik-Highlights: Stromversorgung, Solarzellen und ein 27-Zoll-Monitor
Die Azubis haben den Škoda Roadiaq auch mit einigen innovativen Technik-Highlights ausgestattet. In enger Zusammenarbeit mit der IT-Abteilung von Škoda haben sie sichergestellt, dass er alles Notwendige hat, um den digitalen Nomaden von heute als mobiles Büro dienen zu können. Dazu zählt neben der permanenten Internetverbindung auch ein eingebauter 27-Zoll-Monitor mit integrierter Dockingstation und Kamera sowie kabelloser Tastatur, Maus und Lautsprecher im Wohn- und Arbeitsbereich des Fahrzeugs. Zu diesem Zweck haben die Auszubildenden darüber hinaus die gesamte Fahrzeugelektrik angepasst und zusätzliche Lichtquellen und Steckdosen geschaffen.

Rückblick: acht Azubi Cars in Mladá Boleslav und das erste in Pune
Vor dem diesjährigen Projekt hatten Auszubildende der Škoda-Berufsschule in den vergangenen Jahren bereits acht Azubi Cars geplant, entwickelt und gebaut. Alles begann mit dem offenen Citijet auf Basis des Škoda Citigo im Jahr 2014. Es folgten der originelle und verspielte Pick-up Funstar basierend auf dem Škoda Fabia und der Atero, eine emotionale Coupé-Version des Rapid Spaceback. Der Element, das erste elektrische Azubi Car, kam 2017 dem späteren elektrischen Škoda-Serienmodell Citigoe iV um zwei Jahre zuvor. 2018 entstand das coole SUV-Cabrio Sunroq auf Basis des Škoda Karoq, während das spektakuläre Pick-up-Konzept Mountiaq auf dem grossen SUV Škoda Kodiaq aufbaute. Im Jahr 2020 erinnerte der aufregende Slavia Spider auf Basis des Škoda Scala mit seiner Modellbezeichnung an die 125 Jahre zurückliegende Unternehmensgründung. Im Jahr 2022 kehrten die Auszubildenden nach Corona-Zwangspause mit dem Afriq zurück. Dazu hatten sie, erstmals in Zusammenarbeit mit Škoda Motorsport, das City-SUV Škoda Kamiq in ein 4×4-Rallyefahrzeug verwandelt. Inspiriert von der Tradition in Mladá Boleslav entstand 2023 auch das erste Škoda Azubi Car in Indien. Im Mai präsentierten die Auszubildenden des dreieinhalb Jahre dauernden Mechatronik-Kurses an der von Škoda Auto Volkswagen India Private Limited (SAVWIPL) betriebenen Akademie in Pune ihr persönliches Traumauto: eine viertürige Cabrio-Version der Limousine Škoda Rapid.

Die erstklassige Ausbildung an der Škoda-Berufsschule hat Tradition
Die Škoda-Berufsschule ist Teil der Škoda-Akademie, die im April dieses Jahres ihr zehnjähriges Bestehen feierte. Die hoch angesehene Berufsschule kann jedoch auf eine fast 100-jährige Tradition zurückblicken. Škoda gründete diese Ausbildungsstätte 1927 an seinem Stammsitz in Mladá Boleslav. Seit 1991 ist sie eine private Einrichtung von Škoda Auto. Die Schule begann mit 58 Auszubildenden im ersten Jahrgang und hat bis heute mehr als 24‘000 Absolventinnen und Absolventen hervorgebracht. Bis zum Schuljahr 2022/23 war die Zahl der Azubis auf etwa 820 gestiegen. Die Škoda-Berufsschule bietet drei- und vierjährige Ausbildungsgänge an: Die dreijährigen Kurse enden mit einer Abschlussprüfung und einem Gesellenbrief, die vierjährigen Kurse mit einem Fachabitur. Mit ihrem Abschluss in der Tasche setzen dann viele ihre Ausbildung an einer Fachhochschule oder Universität fort, oder sie steigen direkt bei Škoda Auto ein. Das Unternehmen bietet allen Absolventinnen und Absolventen ein Arbeitsverhältnis an.

15 Ausbildungsgänge verfügbar
Aktuell stehen 15 technische Ausbildungsgänge zur Auswahl, zwölf Vollzeitkurse und drei Aufbaukurse mit täglichem Unterricht. Die fachlichen Schwerpunkte liegen in den Bereichen Maschinenbau und Elektrotechnik, mit speziellem Fokus auf zukunftsweisenden Technologien. Besonders gefragt sind die Ausbildungsgänge E‑Kfz-Mechaniker/in und IT-Mechatroniker/in. Der Lehrplan wird in Zusammenarbeit mit verschiedenen Abteilungen ständig aktualisiert, um den Bedürfnissen der Auszubildenden und des Unternehmens optimal zu entsprechen. So wurde beispielsweise für das Schuljahr 2021/2022 der neue Kurs Kfz-Elektriker/in – E-Kfz-Mechaniker/in ins Programm aufgenommen.

Investition in die Škoda-Akademie
Mit Unterstützung der Gewerkschaft KOVO hat das Unternehmen seit 2013 mehr als 440 Millionen tschechische Kronen (rund 18,5 Millionen Euro) in die Modernisierung der Ausbildung und der technischen Einrichtungen der Škoda-Akademie investiert. Die nächste Umbauphase hat bereits begonnen. Dazu gehören auch die Werkstätten, in denen die Azubi Cars Gestalt annehmen. „Die aktuellen Entwicklungen in der Automobilbranche und insbesondere das Thema Elektromobilität bieten viele neue Möglichkeiten. Um diese voll ausschöpfen zu können, stellen wir unseren Nachwuchskräften von Beginn ihrer Karriere an modernste Einrichtungen zur Verfügung. Wir sind gerade dabei, die Unterrichtsräume und Werkstätten, die unsere Schüler und die Mitarbeiter des Unternehmens in den kommenden Jahren nutzen werden, umfassend zu renovieren. Die modernisierten Einrichtungen bringen einen enormen Mehrwert für die zukünftigen Kompetenzen unserer Mitarbeiter und bieten damit dann natürlich auch eine hervorragende Grundlage für zukünftige Azubi-Car-Projekte“, sagt Martin Slabihoudek, der Leiter der Škoda-Berufsschule.

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