Es wird keinerlei Gewähr für die Aktualität der Inhalte im Archiv übernommen.
18.1.2023, 7:04 - Archiv

Das fahrende Büro – Hilti Schweiz setzt auf Škoda Enyaq iV

  • 100 Škoda Enyaq iV für Hilti Schweiz
  • Hilti Schweiz macht wichtigen Schritt auf dem Weg zur CO2-Neutralität
  • Grosszügiges Platzangebot, höchster Komfort und ideale Reichweite überzeugen Hilti Schweiz

Cham, 18. Januar 2023 – Hilti Schweiz hat vergangene Woche 33 von insgesamt 100 vollelektrische Škoda Enyaq iV als Flottenfahrzeugen entgegengenommen. Die Übergabe fand in Volketswil (ZH) in Zusammenarbeit mit der AMAG Autowelt Zürich statt. Der Entscheid für Škoda wurde aufgrund des hohen Komforts, des grosszügigen Platzangebots und der idealen Reichweite des Enyaq iV gefällt. Mit dem Umstieg auf Elektromobilität geht das Unternehmen einen wichtigen Schritt in Richtung CO2-Neutralität.

Hilti Schweiz ersetzt 100 ihrer rund 300 Flottenfahrzeuge und wechselt zu Škoda. Dabei wird die erneuerte Flotte mit dem Škoda Enyaq iV vollständig elektrisiert. Nachhaltigkeit hat bei Hilti einen hohen Stellenwert und der Umstieg vom Verbrenner auf den vollelektrischen Antrieb stellt für das Unternehmen einen nächsten Schritt in Richtung CO2-Neutralität dar.  

Der Škoda Enyaq iV – das fahrende Büro
Für die Mitarbeitenden im Aussendienst von Hitli ist das Fahrzeug vergleichbar mit einem fahrenden Büro. Diese Funktion wird in Zukunft der Enyaq iV einnehmen. Mit seinem Innenraumkonzept, den Design Selections, welche sich an Wohnräumen orientieren, trägt der Enyaq iV zu einer gemütlichen Atmosphäre bei. Perfekt also für ein fahrendes Büro. Diverse Simply Clever Features erleichtern des Weiteren den Arbeitsalltag. So sorgen beispielsweise ein Regenschirm in der Türe stets für Trockenheit und ein Eiskratzer im Kofferraum für klare Sicht. Die Fahrzeuge werden jährlich rund 40'000 Kilometer zurücklegen.

Raumangebot, Reichweite und Komfort überzeugen
Um sich in der Wahl des zukünftigen Dienstfahrzeuges sicher zu sein, wurden von den Mitarbeitenden im Aussendienst verschiedene Modelle getestet. Der Škoda Enyaq iV konnte das Rennen unter anderem aufgrund des grossen Kofferraumvolumens von 585 Litern, der idealen Reichweite und des hohen Komforts für sich entscheiden. Sicherheit war den Mitarbeitenden ein weiteres, wichtiges Anliegen, worin der Enyaq iV mit zahlreichen Sicherheits- und Assistenzsystemen punkten konnte. Um das Fahrzeug zusätzlich zur umfangreichen Serienausstattung noch komfortabler zu machen, hat sich Hilti für diverse Zusatzpakete entschieden. Das Assisted Drive Plus Paket beispielsweise, welches die Enyaq iV Flotte von Hilti beinhalten, sorgt für zusätzlichen Komfort auf der Strasse. Es beinhaltet den Travel Assist 2.0 mit zusätzlichen Fahrassistenzsystemen sowie das Notfallsystem «Emergency Assistant». Zudem sind die Fahrzeuge mit dem Transport Paket ausgestattet, welches anhand von Netzen und einem variablen Ladeboden den grossen Laderaum des Enyaq iV noch praktischer machen.

Elektrisch, sportlich und 4x4
Der Enyaq iV ist der Beginn einer neuen Ära bei Škoda – einer effizienten, emotionalen und elektrisierenden Ära. Das Fahrzeug basiert als erstes Škoda Serienmodell auf dem Modularen Elektrifizierungsbaukasten (MEB) aus dem Volkswagen Konzern. In der Schweiz ist der Enyaq iV mit zwei unterschiedlichen Batteriegrössen (brutto 62 kWh oder 82 kWh) erhältlich. Seine Reichweite liegt mit der stärkeren Batterie bei mehr als 520 Kilometern im WLTP-Zyklus. Das Modell hat sich im nu in die Herzen der Schweizer Automobilisten und -mobilistinnen gefahren und ist 2022 wie auch 2023 als sportliche RS Coupé Version zum «Lieblingsauto der Schweiz» gewählt worden.

Hilti Schweiz hat sich beim Enyaq iV für den SUV mit sportlichen Features entschieden. Der Enyaq SportLine iV hat Allradantrieb und bringt 265 PS auf die Strasse. Die Auslieferung der Fahrzeuge erfolgt durch die AMAG Autowelt Zürich.

Über Hilti
Hilti Schweiz steht für Qualität, Innovation und direkte Kundenbeziehungen. Weltweit tragen rund 32’000 Mitarbeitende in mehr als 120 Ländern dazu bei, die Arbeit auf den Baustellen einfacher, schneller und sicherer zu machen. Mit Produkten, Systemlösungen, Software und Serviceleistungen, die einen überlegenen Mehrwert bieten. Wenn es für eine Herausforderung noch keine Hilti Lösung gibt, wird sie entwickelt. Dafür investiert das Unternehmen jährlich rund sechs Prozent des Umsatzes in Forschung und Entwicklung. Von der Produktentwicklung über Produktion, Logistik, Vertrieb und Service decken wird die gesamte Wertschöpfungskette abgedeckt.

Share this: